Wir erleben den jungen Händel, der in vier gefeierten italienischen Jahren den Grundstein zu seinem Weltruhm legt: Für die Oper entflammt, erscheinen auch seine geistlichen Solokantaten aus dieser Zeit wie Musiktheater unter dem Deckmantel der Religion.
Als italienischer Gastgeber fungiert Antonio Vivaldi, unterstützt durch G.B. Ferrandini, der mit seiner Kantate “Il pianto di Maria” dem sächsischen Gaststar auf fulminante Weise nacheifert.
Eine Programm-Collage von Rachel Harris